Schlussbemerkungen aus der Rede von
Horst Schäfer c/o Galerie im Verwaltungsgericht
zur Eröffnung der Ausstellung
von Herta Werlitz
in der Galerie im Verwaltungsgericht Wiesbaden
am Donnerstag, dem 19. September 2002
Ja und am Kopfende des Hauptflures hängt die vielleicht größte Überraschung für den Galerie- und Vernissagebesucher: Herta Werlitz hat speziell für diesen repräsentativen Aufhängeplatz ein
Doppelbild gemalt. Ich verstehe es als eine Hommage an unsere Kunstgalerie. Dem Vernissageredner fällt dabei nur noch ein: Die reine Lust am Farbenspiel, Farbräume in Wolke sieben. Und auch dort
gibt es selbstverständlich Kontraste zwischen Licht und Schatten, Hell und Dunkel: am Ende zeigt es den Durchbruch des Lichts. „Malen heißt nicht Formen färben, sondern Farben
formen“ sagte einmal Henri Matisse, Das beschreibt auch sehr gut die Kunst von Herta Werlitz.
Herta Werlitz sagt:
Meine Bildwelten sind phantastische Reisen und ein ernsthaftes Spiel mit Formen und Farben zugleich.“
Sehr geehrte Frau Werlitz: Ich wünsche Ihnen bei Ihren Reisen viele Teilnehmer und Ihrer Ausstellung den Ihnen gebührenden großen Erfolg.